Ist Permasmog das neue Normal?

01.08.2025

Ein beängstigender Gedanke! "Digitaler Permasmog ist das neue Normal: ein Zustand der permanenten digitalen Überflutung, der unsere Wahrnehmung, Kreativität und zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst."

Warum unser Körper nach Stille ruft

In einer Welt, in der wir ständig mit Informationen bombardiert werden, wird unsere Wahrnehmung der Realität fragmentiert. Nicht nur durch ständige Ablenkung, sondern auch durch technische Frequenzen und Impulse, mit dem unser Körpersystem umgehen muss.

Stellen Sie sich vor, unser digitales Leben ist wie ein riesiger Ozean voller Informationen und künstlichen Impulsen. Wir leben in einem digitalen Permasmog als ständige Strömung, die uns umgibt und uns massiv in vielen körperlichen Prozessen wie Schlaf- Wachrhythmus, Hunger und Hormonausschüttung beeinflusst. Und manchmal sogar überwältigt.

Kein Wunder, dass unsere innere Uhr aus dem Takt gerät, wenn man bedenkt, dass sich unser Körper seit Urzeiten an der natürlichen Schumann-Frequenz von 7,83 Hz – also etwa 8 Impulsen pro Sekunde – orientiert. Heute jedoch sind wir im digitalen Permasmog durch WLAN und 5G Frequenzen von bis zu 5 Milliarden Impulsen pro Sekunde ausgesetzt.

Kein biologisches System bleibt dabei unberührt – die permanente Reizüberflutung bringt unsere natürlichen Abläufe völlig durcheinander.

Die Schumann-Frequenz ist eine globale elektromagnetische Resonanz, die nach dem deutschen Physiker Winfried Otto Schumann benannt wurde. Diese Frequenz schwingt mit 7,83 Hz, das sind rund 8 Schwingungen (Impulse) in der Sekunde. In dieser Frequenz sind unsere Körperzellen geschützt, können Stress selbst verarbeiten und sich über die Nacht im Schlaf regenerieren.

Wenn das Unsichtbare zwischen uns steht - Wie digitaler Permasmog Beziehungen belastet

In einer Zeit, in der wir ständig online sind, aber oft nicht wirklich da, gerät auch unsere emotionale Verbindung zueinander unter Druck. Der digitale Permasmog – also die Dauerbestrahlung durch WLAN, 5G und andere elektromagnetische Felder – beeinflusst nicht nur unser Wohlbefinden, sondern auch unsere Beziehungsfähigkeit.

Denn: Unser Gehirn enthält Magnetit-Kristalle, winzige biologische Antennen, die auf Magnetfelder reagieren – ähnlich wie Zugvögel sich am Erdmagnetfeld orientieren. Wenn dieses feine System durch künstliche Frequenzen gestört wird, kann das zu Unruhe, Reizbarkeit, Konzentrationsproblemen oder Stimmungsschwankungen führen – genau jene Faktoren, die in Partnerschaften schnell zu Missverständnissen, Rückzug oder Konflikten führen.

Und wenn wir dann noch ständig durch digitale Reize abgelenkt sind, verlieren wir den Zugang zum Gegenüber. Tiefe Gespräche, echtes Zuhören, emotionale Feinfühligkeit – all das wird von einem unsichtbaren Nebel überdeckt.

Eine unsichtbare Störung, die mehr beeinflusst, als wir denken... Und manchmal steht es genau zwischen zwei Menschen, die sich eigentlich lieben.

Vom Sonnenbrand lernen: 

Schutz vor Strahlung beginnt mit Bewusstsein

Stellen Sie sich einen herrlichen Sommertag vor. Die Sonne scheint warm auf Ihre Haut, der Himmel ist strahlend blau, das Leben fühlt sich leicht an. Sie genießen den Moment, spüren nur angenehme Wärme – und denken an nichts Böses.

Doch am Abend kommt das böse Erwachen: Die Haut brennt, rötet sich, jede Berührung schmerzt. Ein Sonnenbrand. Ein deutliches Zeichen dafür, dass unsichtbare Strahlung mehr bewirken kann, als wir im Moment spüren.

Genau das ist die tückische Seite unsichtbarer Einflüsse: Nur weil wir sie nicht sehen oder sofort fühlen, heißt das nicht, dass sie harmlos sind. Denken Sie an Radioaktivität oder Röntgenstrahlen – auch sie wirken unsichtbar und können massiv unsere Gesundheit beeinträchtigen.

Der Sonnenbrand ist unser täglicher Beweis: Unsichtbare Strahlung kann real, schmerzhaft und gefährlich sein. Und genauso wie wir gelernt haben, uns vor der Sonne zu schützen, sollten wir lernen, mit anderen unsichtbaren Belastungen – wie digitaler Strahlung – bewusster umzugehen.

Ein Aufruf zur Achtsamkeit – Jetzt ist die Zeit zum Umdenken

Das digitale Zeitalter bringt uns Komfort, aber auch neue, unsichtbare Belastungen. Je stärker uns WLAN, 5G & Co. umgeben, desto wichtiger wird es, unseren Sinn für das Unsichtbare zu schärfen – und Verantwortung für unser Wohlbefinden zu übernehmen. 

Denn dem flächendeckenden Mobilfunknetz können wir nicht mehr entkommen. Aber: Wir können bewusst Räume schaffen, in denen unser Nervensystem durchatmen darf – ohne auf Smartphone oder WLAN verzichten zu müssen.

Stellen Sie sich vor: Sie kommen nach einem stressigen Arbeitstag nachhause, stellen die Tasche nieder und mit einem Knopfdruck kehrt Ruhe, Frieden und echte Begegnungsfähigkeit ein.

Sie glauben, dass ist nicht möglich?

Rufen Sie uns an …